Februar 2015

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  • Satzung und Entwicklungsplan

    Informationen des Betriebsrats.

    In den letzten Wochen wurden zwei zentrale Texte beschlossen, die im Betriebsrat intensiv und kritisch diskutiert wurden.

    Am 23.1.2015 wurde im Universitätsrat der Entwicklungsplan verabschiedet. Er ist die Basis für die Verhandlungen, die der Rektor mit dem Ministerium über das Budget der Jahre 2016-2019 führt. Der Betriebsrat des wissenschaftlichen Personals übermittelte der Universitätsleitung am 16.1.2015 eine Stellungnahme zum Entwurf des Entwicklungsplans, die allerdings keinen Eingang in die Endfassung gefunden hat.

    Der neue Satzungsteil "Studienrecht" wurde auf Antrag von Rektor Engl am 27.11.2014 im Senat beschlossen. Neu sind vor allem die Erweiterung von Betreuungsmöglichkeiten bei Master-/Diplomarbeiten und Dissertationen durch nicht habilitierte KollegInnen und die Einführung einer Mitbetreuung, die beide bereits Anfang dieses Sommersemesters in Kraft treten. Sie finden die neuen Richtlinien im Mitteilungsblatt vom 3.12.2014. Der Betriebsrat sieht bei assoziierten ProfessorInnen, die ihre Qualifikationsvereinbarung erfüllt haben, aber nicht habilitiert sind, Divergenzen zum Kollektivvertrag (dort § 27 Abs. 7) und hat die Gewerkschaft um eine entsprechende Rechtsauskunft gebeten; die Antwort ist noch ausständig.

  • Gehaltsanpassung

    Beamte plus 1,77% ab 1.3.2015, Universitätsangestellte plus 1,8% ab dem 1.1.2015 (der Januar-Anteil wird im Februar nachbezahlt).

    Für die Beamten steht bereits fest, wieviel mehr Gehalt sie nächstes Jahr bekommen, da bereits zu Jahresbeginn 2014 festgelegt wurde, dass die Gehälter um etwas mehr als die Inflationsrate im Beobachtungszeitraum steigen sollen: Für die BundesbeamtInnen steigen die Gehälter (samt den Zulagen und Vergütungen, die im Gesetz in Eurobeträgen angegeben sind) ab 1. März 2015 um 1,77 Prozent.

    Für die Universitätsangestellten haben sich die GÖD (hier ein Team aus Mitgliedern der Bundesvertretungen 13 und 16 der GÖD, d.h. der VertreterInnen des wissenschaftlichen und des allgemeinen Personals) und der Dachverband der Universitäten auf eine Gehaltserhöhung von 1,8% per 1. Januar 2015 geeinigt. Damit erhöht sich das Gehalt bei den Angestellten etwas stärker als bei den BeamtInnen, da nicht nur der Prozentsatz höher ist, sondern die Erhöhung auch bereits zwei Monate früher wirksam ist. Angesichts der Vorgabe von Minister Mitterlehner Mitte Dezember, dass die Kollektivvertragsverhandlungen für das Universitätspersonal nicht mehr wesentlich höher als die Gehaltsabschlüsse der Beamten sein dürfen (vgl. dazu den Schlußteil der APA-Meldung vom 12.12.2014), war dieser Gehaltsabschluss das bestmögliche Ergebnis. Leider hat der Minister übersehen, dass die Gehaltserhöhungen der BeamtInnen im Vergleich zu denen von Arbeitern und Angestellten deshalb immer moderat ausfallen, weil die BeamtInnen in der Regel sichere Arbeitsplätze und Biennalsprünge haben.

    Die Auszahlung der erhöhten Monatsentgelte für den Januar wird gemeinsam mit der Auszahlung für den Februar 2015 erfolgen.  Weitere Punkte der Kollektivvertragsverhandlungen sind noch nicht abgeschlossen; so soll v.a. § 20, der regelt, unter welchen Umständen sich eine befristetete Anstellung um Zeiten einer Karenzierung verlängert, neu formuliert werden. In den letzten Monaten hatten sich zahlreiche KollegInnen an unseren Betriebsrat gewendet, weil ihnen die Universität Wien eine Vertragsverlängerung verwehrt hatte. Voraussichtlich wird die neue Regelung eine Vertragsverlängerung im Wesentlichen nur mehr dann vorsehen, wenn eine Karenzierung nicht zugunsten von Tätigkeiten erfolgt, die auch Gegenstand des Arbeitsvertrags sind.

    Übrigens ist seit diesen Kollektivvertragsverhandlungen erstmals nicht mehr unser Vorsitzender, ao. Univ.-Prof. Dr. Steiner, im Gewerkschaftsteam der Verhandler, sondern Ass.-Prof. Mag. Dr. Karl Reiter. Wir gratulieren ihm zum ersten Verhandlungserfolg!

  • Für Beamte

    Nach der Gehaltserhöhung leider ein Gesetzesmurks rund um zwangsweise Überleitung in ein neues System der Berücksichtigung von Vordienstzeiten; Ergebnisse der Personalvertretungswahlen vom November 2014.

    Auf die Erhöhung der Gehälter der Bundesbeamten um 1,77% ab dem 1.3.2015 wurde bereits im Punkt über die Gehaltserhöhungen eingegangen.

    Über die Aufregung rund um ein Gesetz, das schon wenige Tage nach der Präsentation des Entwurfs beschlossen wurde, um eine Altersdiskriminierung bei der Berechnung des Vorrückungsstichtags kostenneutral zu reparieren, konnten Sie viel in den Medien hören. Das Gesetz führt zur Überleitung aller aktiven BundesbeamtInnen in ein neues Besoldungssystem, das die Anrechnung von Vordienstzeiten neu regelt und daher ab Juli 2015 zu Gehaltskürzungen führen kann. Die Regierung hat nach den Protesten von Betroffenen angekündigt, dafür zu sorgen, dass es nicht zu Gehaltseinbußen kommt. Lesen Sie hier eine Zusammenfassung der Problematik. Das Bundeskanzleramt hat dazu ein auf den 23.1.2015 datiertes Informationsschreiben ins Netz stellen lassen. Informationen über die Eckpunkte des Parlamentsbeschlusses gibt es von der GÖD und vom Bundeskanzleramt. Wie sich zeigt, sind von den pragmatisierten UniversitätsmitarbeiterInnen nur das allgemeine Personal und der Mittelbau von dem Gesetz betroffen! Da die Professorengehälter das Ergebnis individueller Verhandlungen sind und waren, vermuten wir, dass die ProfessorInnen bewusst von dem neuen Gesetz ausgenommen sind.

    Auf der Homepage des Betriebsrats konnten Sie das Ergebnis der Personalvertretungswahlen vom 26./27.11.2014 schon wenige Tage nach den Wahlen lesen. Das amtliche Resultat wurde vom Rektorat im Mitteilungsblatt vom 10.12.2014 (Nr. 37; allgemeines Personal: Nr. 36) veröffentlicht. Leider darf nur das Gesamtergebnis für ganz Österreich bekanntgegeben werden, obwohl der Wahlsprengel der Universität Wien mit 579 Wahlberechtigten beim wissenschaftlichen Personal sehr groß war. An der Mandatsverteilung hat sich bei den HochschullehrerInnen nichts geändert: Von den auch diesmal noch 7 Mandaten hat der ULV (UniversitätslehrerInnenverband) erneut 6 erhalten, die LKU (Liste kritische Universität , FSG und Unabhängige) 1. Dem neuen Zentralausschuss gehört neben Ass.-Prof. Mag. Dr. Christian Cenker (ULV), der schon bisher Mitglied war, nun auch Mag. Dr. Christine Kasper (LKU) an, so dass die Universität Wien dort nun mit zwei Mitgliedern vertreten ist. Neben dem Gesamtergebnis der Personalvertretungswahlen haben wir für Sie auch eine Liste aller Mitglieder der Zentralausschüsse für den Universitätsbereich 2014-2019 zusammengestellt.

    Auf der Webseite des Öffentlichen Dienstes ist die Ende 2014 veröffentlichte Broschüre "Das Personal des Bundes 2014" abrufbar, die allerlei Statistiken rund um die BundesbeamtInnen enthält. Wie sich in der Tabelle von S. 25 zeigt, bilden die Universitäten immer noch den ausgegliederten Sektor mit den meisten BeamtInnen, sieht man von den Nachfolgegesellschaften der Post ab. Laut Bericht ist 2004 der Akademikeranteil im öffentlichen Dienst formal gesunken, weil die HochschullehrerInnen nun nicht mehr darin miterfasst werden (S. 42f). Die Ausgliederung hat auch dazu geführt, dass 2004 das Durchschnittsalter der BundesbeamtInnen kurzfristig gesunken ist (S. 51f).

  • Workshópreihe für ProfessorInnen und SubeinheitsleiterInnen

    Im Sommersemester bietet die Personalentwicklung wieder 2-stündige Workshops für (in erster Linie: neuberufene) ProfessorInnen an.

    Im Sommersemester 2015 bietet die Personalentwicklung wiederum Workshops für ProfessorInnen und eirssstmals auch workshops für LeiterInnen wissenschaftlicher Subeinheiten an. Sie dauern jeweils 2 Stunden, sind relevanten Fragen des Berufslebens von ProfessorInnen gewidmet und werden von DLE-LeiterInnen oder ähnlichen ExpertInnen abgehalten. Sie richten sich an neuberufene ProfessorInnen, aber der Betriebsrat rät auch ProfessorInnen, die schon länger hier sind, aber zu bestimmten Bereichen noch Fragen haben, das Angebot zu nutzen. Der Besuch der Workshops ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen. Nicht zuletzt sind derartige Veranstaltungen ja auch ein Service für die Führungskräfte. – Link zu den Angeboten und zum Informationsfolder (Fassung vom Dezember 2012; es gibt eine neue Version, die aber nur geringfügist anders gestaltet ist).

    ProfessorInnen aus dem Ausland weisen wir auch auf das Expat Center der Wirtschaftsagentur Wien, das ausländische Führungskräfte zu allerlei praktischen und rechtlichen Fragen berät. Es richtet sich in erste Linie an UnternehmerInnen, verschließt sich aber auch nicht den Anliegen von ausländischen ProfessorInnen.

  • Was tun bei einem Arbeitsunfall

    Links zu Formularen und Tipps.

    Das Thema "Arbeitsunfall/Dienstunfall" ist nun auch im Intranet beschlagwortet. Dies haben wir zum Anlass genommen, alle wichtigen Informationen zum Thema in einer eigenen Rubrik auf der Homepage unseres Betriebsrats zusammenzustellen.

  • Habiltraining für Frauen/Forschungsförderung

    Am 29.5. für Frauen am Beginn der Habilitation (Bewerbung bis 20.3.), im Dezember für Frauen in der Endphase der Habilitation. Neue Antragsrichtlinien beim FWF (mit Antragssperre bei besonders schlechter Beurteilung).

    Die Abteilung Gleichstellung und Diversität bietet heuer zwei ganztägige Seminare für je 12 Postdoc-MitarbeiterInnen der Universität Wien, die entweder eine Habilitation anstreben bzw. noch am Anfang ihrer Habilitation stehen (29.5.2015) oder vorhaben, ihre Habilitation innerhalb der nächsten beiden Jahre einzureichen (3.12.2015). Für das erste Seminar endet die Bewerbefrist am 20.3.2015. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Abteilung Gleichstellung und Diversität.

    Beim FWF gelten seit Jahresbeginn neue Antragsrichtlinien. Die wichtigste Änderung liegt in der Einführung einer einjährigen Antragssperre bei besonders schlecht beurteilten Anträgen. Die neuen Richtlinien sind detailliert abrufbar auf der Homepage des FWF.

  • Gesundheitsangebote

    Sonderklasse-Krankenversicherung der Wiener Städtischen: Aktion bis Ende März 2015. Hinweis auf Fördermöglichkeiten für Bioswing-Sitzsysteme.

    Die Wiener Städtische bietet bis Ende März besondere Konditionen bei Abschluss einer Sonderklasse-Versicherung, d.h. einer privaten Krankenversicherung, die auch Leistungen abdeckt und Vorteile bietet, die in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht enthalten sind (flexible Terminvergabe, freie Arztwahl, Zweibettzimmer, usw.). Nähere Informationen finden Sie auf dem Informationsflyer der Wiener Städtischen. Bitte beachten Sie, dass Versicherungen einen ermäßigten Gruppentarif anbieten können, weil der Betriebsrat dem zugestimmt hat. Eine Gruppenversicherung ist günstiger als der individuelle Abschluss einer gleichen Versicherung beim gleichen Anbieter. Das bedeutet aber nicht, dass das Versicherungsprodukt damit auch schon das für Ihre Bedürfnisse beste ist oder dass der Betriebsrat es besonders empfehlen würde!

    Bei Rückenproblemen kann vielleicht ein besserer Bürostuhl Abhilfe schaffen. Die Firma Watsol (Wögerbauer Athletic Solutions), die solche Stühle vertreibt, informiert Sie gerne über die Möglichkeit einer Förderungsmöglichkeiten durch die Sozialversicherung.

  • Diverse Angebote

    Hinweis auf unsere Rubrik "Günstiger einkaufen" (Parfümerie Liechtenstein, T.H.E. Kulinarik); Kennlernangebot im Fitnesszentrum der Therme Wien.

    In der Rubrik "Günstiger einkaufen" auf unserer Homepage finden Sie diverse Angebote, die wir laufend aktualisieren. Zuletzt wurde das Angebote der Parfümerie Liechtenstein aktualisiert. Die T.H.E. Kulinarik-Rabattkarte ist ebenfalls noch zum Sonderpreis von 12,- Euro erhältlich.

    Das Therme Wien Fitnesszentrum bietet bis Ende März ein Kennlernangebot an: ein Monat Fitness und Gruppentraining um nur 69,- Euro (Normalpreis: 150,- Euro). Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Therme Wien. Beachten Sie bitte, dass der Besuch der Schwimmhallen und der Saunalandschaft in diesem Angebot nicht inkludiert sind.

  • Kulturangebote

    Musical "Mamma mia" 50% ermäßigt, Gratiskonzerte mit japanischen MusikerInnen im März, Welttag der FremdenführerInnen am 22.2.2015 an der Uni Wien (!!!), verbilligte Jahreskarten für das Kunsthistorische Museum, Hinweis auf die Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste (Jahreskarte für mehrere Museen), Sonderveranstaltungen des Heeresgeschichtlichen Museums mit freiem Eintritt, freie Eintritte im Rahmen der sog. Lotterientage.

    Das Raimund-Theater bietet MitarbeiterInnen der Universität Wien eine Ermäßigung von 50% auf Vorstellungen des Musicals "Mamma mia!" (Das Musical mit den Hits von ABBA) im März 2015 an. Das Angebot gilt für Buchungen bis zum 15.3.2015. Informationen (Kontaktdaten, Aktionscode) finden Sie unter "Günstiger Einkaufen"/Kultur (Theater, Museen).

    Gratiskonzerte mit japanischen Orchestern und Chören: Konkret geht es um drei Veranstaltungen im Großen Saal des Musikvereins am 24.3.2015 (15:30 Uhr), am 27.3.2015 und am 29.3.2015 (jeweils 19:30 Uhr). Details zum Inhalt und zur Bestellmöglichkeit der Karten finden Sie hier.

    Der diesjährige Welttag der FremdenführerInnen findet – wie könnte es im Jubiläumsjahr anders sein – an der Universität Wien statt: Am 22. Februar gibt es von 10 bis 16 Uhr kostenlose Führungen durch das Hauptgebäude und die nähere Umgebung sowie Vorträge von FremdenführerInnen zu verschiedenen Aspekten des Themas Universität. Für Sie als MitarbeiterIn wird vielleicht nicht viel Neues dabeisein, aber für Verwandte und Bekannte, die immer schon wissen wollten, was das Hauptgebäude der Universität Wien so alles bietet, ist der Welttag sicher eine ideale Gelegenheit! Nähere Informationen über das Programm finden Sie auf der Homepage des Welttags an der Universität Wien. Es wird übrigens auch einige Führungen in verschiedenen Fremdsprachen geben.

    Die Jahreskarte für das Kunsthistorische Museum kostet regulär 34,- Euro. Gewerkschaftsmitglieder können den Gutschein, der im Museum jederzeit gegen eine Jahreskarte eingelöst werden kann, in der ÖGB-Kartenstelle um nur 32,- Euro erwerben. Bei verbindlicher Bestellung können Sie den Gutschein zum ÖGB-Preis auch über den Betriebsrat bekommen; wenden Sie sich dafür bitte an Mag. Dr. Christine Kasper.

    Kunstfreunden empfehlen wir die Mitgliedschaft bei der Gesellschaft der Freunde der Bildenden Künste. Um 65,- Euro pro Jahr haben Sie freien Eintritt u.a. in die Albertina, die Gemäldegalerie der Akademie der Bildenden Künste, ins Bank Austria Kunstforum, ins MUMOK, ins MAK und etliche andere Museen. Die Mitgliedschaft läuft pro Kalenderjahr. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Kunstfreunde.

    Das Heeresgeschichtliche Museum ist jeden ersten Sonntag im Monat kostenlos zugänglich. An den folgenden Sonntagen ist das Museum im Rahmen der sog. Historientage ebenfalls kostenlos zugänglich, wobei zusätzlich noch besondere Mitmachstationen angeboten werden: 1.3.2015, 3.5.2015, 6.9.2015 und 8.11.2015, jeweils von 9 bis 15 Uhr. Ebenfalls frei ist der Eintritt am 6. und 7.6.2014 (Oldtimertreffen) sowie am 14.6.2015 (Festival der Nationen). Für Kinder interessant ist die Eröffnung des Kinderklubs am 17.5.2015 (10-18 Uhr, Teilnahme frei).

    Mit einem Produkt der Österreichischen Lotterien (altes Brieflos, usw.) kann man am 20.2.2015 das Technische Museum Wien und am 6.3.2015 die Albertina kostenlos besuchen (siehe Homepage der Lotterientage).

  • Wir über uns

    Keine Änderungen in unserem Mitgliederstand. Link zu den Kontaktdaten.

    An unserem Mitgliederstand hat sich seit den Wahlen nichts geändert. Wie schon im Punkt über die Gehaltserhöhung geschrieben hat unser stv. Vorsitzender Karl Reiter in der GÖD die Nachfolge von Prof. Steiner angetreten und ist als Vertreter der ArbeitnehmerInnen Mitglied des Verhandlerteams für den Kollektivvertrag. Wir gratulieren herzlich und hoffen auf viele gute Verhandlungsergebnisse. Unser Ersatzmitglied Ass.-Prof. Mag. Dr. Johannes Gstach hat sich habilitiert. Auch dazu unsere Glückwünsche!

    In der Kontaktrubrik auf unserer Homepage finden Sie Ansprechpersonen, wenn es um mehr oder weniger spezielle Themen geht. Selbstverständlich sind Sie nicht an die Empfehlung gebunden. Alle Betriebsräte sind zur Vertraulichkeit verpflichtet. Bitte wenden Sie sich im Zweifel lieber an den Betriebsrat als sich alleine mit Problemen herumzuärgern!

  • English summary

    Works Council 1/2015

    (1) The conditions for supervising academic works have recently been changed. Under certain conditions it is now possible also for staff members who do not have a "Habilitation" to supervise master and in some cases even doctoral theses. The information (part "Studienrecht" of the University Statute) is in German only. The Development Plan  for the years 2016 to 2018 has recently been adopted. There is no English version yet (for the old version see rektorat.univie.ac.at/en/university-of-vienna-2015-development-plan/).

    (2) The salary of all university employees (except the civil servants) has increased by 1.8 % by January 1st. The agreement has come too late for the salaries of January, so you will receive the increase for January together with your new salary in February.

    (3) Information for civil servants (salary increase of 1.77 % by March 1st; information on a new law on the calculation of the pay level which might have an impact on the actual salary of civil servants; results of the elections for the staff council which have taken place in November).

    (4) The Human Resources Department offers many interesting courses for staff members, and this spring also workshops for new professors and for heads of institutes and departments. The courses and workshops are in German, but you can find English information on all measures offered by the HR Department on personalwesen.univie.ac.at/en/for-personnel/human-resources-development/.

    Please note that the Vienna Business Agency is also here to help foreigners working in Vienna especially when they want to start a business: https://viennabusinessagency.at/consulting/expatriate-in-wien-15/.

    (5) Information on training for women planning to get a "Habilitation" (in German only); new funding guidelines at the FWF (English summary on https://www.fwf.ac.at/en/research-funding/decision-making-procedure/funding-guidelines/).

    (6) The forms for reporting an occupational accident and a near-miss are now to be found in the intranet (in German only).

    (7) The insurance company "Wiener Staedtische" has a special offer for staff members who want to get a private health insurance. For more information please contact one of the persons mentionned on brwup.univie.ac.at/versicherungen/wiener-staedtische-versicherung/. Please note that the Works Council does not specially recommend any particular insurance company. It is therefore up to you to make your own decision concerning insurances.

    (8) Under https://brwup.univie.ac.at/guenstiger-einkaufen/?no_cache=1 you can find several offers for reductions at different shops and companies, including cultural events (in German only).

    (9) This year the International Tourist Guide Day (February 22nd 2015) will take place in the main building of the University of Vienna. There will be free guided tours on different topics, including tours in various foreign languages (English, French, Spanish, Italian, Japanese, Chinese, Slovak, Czech, Romanian, Croatian, Polish, Hungarian, Turkish, Korean, Swedish, Bulgarian and Russian!) at 11 a.m. and 2.30 p.m. if you want to participate please register on February 22nd at the Viennese Tourist Guides' Welcome desk in the Aula of the university (information at the bottom of the following document: event.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/DOEVL_events/F%C3%BChrungen/fuehrungen2015-2.pdf). The rest of the program is in German (event.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/DOEVL_events/F%C3%BChrungen/fuehrungen2015-2.pdf). If you are interested in visiting Viennese art musea, it would be a good idea to join the "Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste" – for 65,- Euro per calendar year you get free entrance to all the musea listed on www.kunstfreunde.at/mitglied/index.html (contact: www.kunstfreunde.at/kontakt/kontakt.jsp) . The Museum of Military History can be visited for free every first Sunday of a month, but also on March 1st, May 3rd, September 6th, November 8th as well as on June 6th/7th (Oldtimer-Meeting) and June 14th (International Festival). For more information please see the English homepage of the museum: www.hgm.at/index.php.

    On February 20th you can visit the Technical Museum for free if you show up with a product of the Austrian lottery (i.e. an old lottery ticket); on March 6th the same is true for the Albertina (information in German: https://www.lotterien.at/de/unternehmen/sponsoring/lotterien-tage/).

    (10) Our members are listed on our homepage: brwup.univie.ac.at The homepage is in German only, but all members of the Works Council also speak English. You can choose yourself the member you want to contact or send an e-mail to the general address br-wup@univie.ac.at. All consultations are strictly confidential!

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